Tag 32: Dornach

Sonntag, der 31.01.2016.

Einige Bewohner der Unterkunft hatten um Koranbücher gebeten. Eine Moschee in München spendete ein paar Gebetsteppiche und eine größere Menge Bücher, die ich mit einem anderen Helfer am Sonntag gegen 11 Uhr in den Gebetsraum der Unterkunft brachte. Kurz nach meiner Ankunft wurden zudem zwei Afghanen von der Polizei verhört. Es hieß, der eine hatte den anderen mit einem Korkenzieher angegriffen und leicht verletzt. An diesem Tag blieb ich bis ca. 14 Uhr. Es kam zu folgenden Begegnungen.

Begegnung 1

Ich laufe durch den Gang und schiebe einen leeren Wagen vor mir her. Ein Syrer ruft mir von weitem zu: „Sei gegrüßt Bruder!“, und kommt in eiligen Schritten auf mich zu.

Ich bleibe stehen und antworte: „Sei gegrüßt, wie geht es dir?“

„Bruder, ich habe eine Frage, falls du mir erlaubst.“

„Ich bitte dich. Ich hoffe, ich kann dir helfen.“

„Wie sind die Neuigkeiten draußen? Wir hören immer wieder widersprüchliche Informationen und wissen nicht, wem wir glauben können. Du bist vielleicht mehr auf dem Laufenden. Die sagen, dass sie uns alle nach einem Jahr zurück schicken wollen. Ist das so?“

Ich verstehe, dass ihm einiges aus der aktuellen politischen Debatte zu Ohren gekommen ist und er sich deshalb Sorgen macht.

„Das hat wohl mit der Aussage von Merkel zu tun. Sie sagte, dass die Leute wieder in ihre Länder zurückkehren sollen, sobald es die Situation dort wieder zulässt. Die Aufenthaltserlaubnisse werden zunächst auf drei Jahre begrenzt. Wenn auf einmal Frieden in Syrien herrschen sollte, dann kann es natürlich sein, dass ihr zurück müsst.“

Meine Erklärung scheint ihn zu beruhigen und er sagt: „Wenn in meiner Heimat Frieden herrschen würde, dann würde ich nicht mehr hier bleiben wollen. Ich habe dort gearbeitet und vor dem Krieg gut verdient, 50 € am Tag. Das ist dort viel Geld.“

„Was hast du gearbeitet?“

„Ich habe in der Ölindustrie als Schweißer gearbeitet. Ich komme aus Homs. Nun greifen alle zu den Waffen und das Regime zieht alle zum Militär ein. Ich will aber nicht kämpfen. Ich will nicht zum Mörder werden.“

Wir reden noch ein bisschen über die politische Debatte in Deutschland, dann dankt er mir und ich gehe weiter.

Begegnung 2

Ich stehe im Empfangsbereich und rede mit einem anderen Dolmetscher, als ein Mann aus Damaskus sich zu uns stellt und fragt:

„Bitte Brüder, falls ihr mir erlaubt, ich habe eine Bitte. Könnt ihr mir irgendwo eine etwas dickere Jacke besorgen? Diese Jacke hier ist sehr dünn und hat ein Loch.“ Er zeigt mir ein großes Loch unter dem Arm in seiner recht dünnen Lederjacke.

„Haben sie dir bei der Kleiderausgabe nichts geben können?“

„Ich war dort, die Jacken sind aber alle zu groß für mich. Ich könnte auch ein paar Schuhe gebrauchen, aber sie geben nicht allen neue Sachen. Manche werden hier bevorzugt behandelt.“

Dieser Vorwurf kommt immer mal wieder auf. Tage zuvor habe ich ihn aus dem Mund eines Afghanen gehört. Also versuche ich die Hintergründe zu erklären: „Es wird niemand bevorzugt. Es kommt aber vor, dass bei einigen Krätze diagnostiziert wird. Diese müssen neben der Behandlung all ihre Anziehsachen entsorgen. Deshalb sieht man ab und zu Leute, denen erneut Sachen aus der Kleidersammlung gegeben werden.“ Meine Erklärung scheint ihm einzuleuchten. Ich verspreche trotzdem, nach einer wärmeren Jacke und besseren Schuhen Ausschau zu halten.

„Die Kleiderausgabe hier im Camp ist übrigens ein Dienst, der von den freiwilligen Helfern bereitgestellt wird. Die Regierung sieht vor, dass ihr euch eure Kleidung von dem Taschengeld kauft, dass ihr monatlich erhaltet.“

Entgeistert schaut er mich an und dreht beide Handflächen nach oben. Eine Geste, die ausdrückt, dass ihm nichts bleibt. „Das Geld geht fast ausschließlich für das Essen drauf. Das was sie uns in der Kantine servieren ist ungenießbar. Oft wird ein Großteil davon weggeschmissen. Es ist schade um die Zutaten. Meine Kinder essen kaum etwas. Mein Sohn hat hier sogar eine Blinddarmentzündung bekommen. Ich frag mich, ob das an dem Essen lag. Ich muss immer wieder zum Supermark oder in die Stadt gehen, um Lebensmittel zu kaufen. Für Kleidung bleibt da nichts übrig.“

„Ist das Essen so schlimm?“

„Der Reis ist verkocht und die Soßen schmecken nicht. Sollen sie doch unsere Frauen hier kochen lassen. Gebt ihnen die gleichen Zutaten und sie werden euch Gerichte zaubern, nach denen selbst die Afghanen und die Afrikaner sich die Finger lecken werden. Meine Frau steckt den besten Koch hier in die Tasche und es wäre noch dazu viel billiger.“

Warum eigentlich nicht, dachte ich mir. Die Idee fand ich gar nicht mal so schlecht.

Dann fügt er hinzu: „Weißt du Bruder, wir wollten nicht hier sein. Uns blieb keine Wahl. Wir sind Menschen, die ihre Häuser und alles andere verloren haben. Zwischen der freien Syrischen Armee, Daesch (IS) und dem Regime werden wir aufgerieben. Es ist immer das Volk, das bezahlt.“

Begegnung 3

Ein weiterer Syrer gesellt sich zu uns und sagt: „Weißt du, in Halab kann man keine Zigaretten mehr kaufen. Die alten Raucher haben sogar angefangen, Tee in Zigarettenpapier zu drehen und das dann zu rauchen.“

„Warum gibt es keine Zigaretten mehr?“

„Daesch hat sie verboten.“

„Aber Daesch ist doch gar nicht in Halab oder doch?“

„Doch“, sagt er. „Nicht in der Stadt Halab aber im Großraum, das heißt in den umliegenden Gebieten.“

„Wer beherrscht die Stadt?“

„Die ist zwischen der FSA und dem Regime umkämpft. Außerdem werfen acht Länder ihre Bomben und Raketen dort ab. Wahrscheinlich wollen die dort ihre Waffen testen.“

„Was hast du dort gearbeitet?“, frage ich ihn.

„Ich habe im Ausland gearbeitet. In Qatar. Wegen des Krieges wollte ich meine Familie nachholen, doch sie haben es mir untersagt. Also brachte ich sie nach Libyen. Dort habe ich eine Zeit lang in Benghazi gelebt. Eine Weile nach dem Tod Gaddafis war es auch ruhig. Dann flammten die Kämpfe wieder auf. Unser Problem in Syrien sind die ethnischen Gruppen, die sich bekämpfen. In Libyen ist es anders. Dort gehören alle der gleichen ethnischen Gruppe an. Dort bekämpfen sich Großfamilien.“

Begegnung 4

Ich mache mich auf den Weg in die Kantine, um mir dort das Essen anzuschauen. Unterwegs treffe ich eine Gruppe von Flüchtlingen und ich komme ins Gespräch mit einer jungen Somalierin. Sie erzählt mir, dass in der letzten Nacht zweimal der Feueralarm in der Notunterkunft ausgelöst wurde und alle mitten in der Nacht nach draußen mussten. Sie erwähnte auch, dass angeblich Zeugen gesehen haben, wie ein kleines Mädchen mit dem Feueralarm gespielt hat.

„Das war teilweise komisch. Normalerweise sollte die Evakuierung zehn Minuten dauern. Manche fingen jedoch an, ihre Koffer zu packen und mit all ihren Habseligkeiten nach draußen zu kommen. Andere kamen mit ihren gekauften Lebensmitteltüten durch die Gänge. Es dauerte schließlich eine Stunde bis alle draußen waren. Das ist doch verrückt. Mein Leben ist mir wichtiger als meine Koffer.“

Während sie spricht fällt mir auf, dass sie als Somalierin mit syrischen Dialekt spricht. Ich erinnere mich an einen anderen Somalier, den ich Wochen zuvor kennengelernt habe und frage:

„Du bist mit deinem Bruder hier, nicht wahr? Ich glaube, ich habe ihn bereits kennengelernt.“

„Ja genau.“

„Sind eure Eltern auch hier?“

„Nein, sie wollten nicht mitkommen. Wir mussten sie lange anflehen, bis sie uns gehen ließen.“

Da ich eigentlich in die Kantine wollte, frage ich sie: „Geht ihr nicht essen?“

„Nein, ich esse hier selten. Das Essen ist nicht gut. Die Nudeln sind meist zu hart, der Reis verkocht oder zu hart und die Soßen sind meist viel zu blass. Mir schmeckt das nicht.“

„Aber du musst doch was essen.“

„Mein Bruder bringt immer was von draußen mit.“

Während wir reden kommt ein kleiner Junge dazu. Zwei arabischsprechende Security-Mitarbeiter fangen an, mit dem kleinen rumzualbern und eine entspannte Situation entsteht im Gang.

„Was hast du eigentlich in Syrien gemacht.“, frage ich sie weiter.

„Ich bin ausgebildete Zahntechnikerin. Ich habe gelernt, Kronen und ähnliches herzustellen. Gearbeitet habe ich aber bei der UNHCR (Hochkommissar der Vereinten Nationen für Flüchtlinge).“

„Als Zahntechnikerin?“

„Nein, als Flüchtling hatte ich in Syrien kein Recht zu arbeiten. Da die UNHCR eine Organisation für Flüchtlinge ist, galten dort Ausnahmen. Ich habe in der Verwaltung gearbeitet.“

Begegnung 5

Ich laufe durch die Gänge, als plötzlich mehrere Security Mitarbeiter auftauchen und in ein Zimmer stürmen .Eine Mitarbeiterin der Johanniter und ich gehen hin und erkundigen uns, was dort vor sich geht. „Es sagen alle, dass das kleine Mädchen aus diesem Raum heute Nacht zwei Mal den Feueralarm ausgelöst hat. Daher statten wir denen mal einen Besuch ab, damit sie ihre Kinder in den Griff bekommen.“

In dem Raum wohnt ein Paar mit fünf kleinen Kindern. Das beschuldigte Mädchen ist ca. 7 Jahre alt. Der Vater versteht nicht, was vor sich geht und die Kinder sind verängstigt. Auf einmal kommt einer der Security Mitarbeiter mit einem kleinen Küchenmesser aus dem Zimmer und sagt: „Ich habe ein Messer gefunden, deshalb durchsuchen wir jetzt den ganzen Raum. Alle raus aus dem Zimmer.“

Die Mutter verlässt mit ihren verängstigten Kindern den Raum.

Ich erkläre dem Vater, was vor sich geht. Er weigert sich, das Zimmer zu verlassen und besteht darauf, bei der Durchsuchung anwesend zu sein. Der Security Mitarbeiter schmeißt das Messer in eine Ecke auf den Boden. Der Vater sagt: „Das ist doch nur ein Küchenmesser. Ich kaufe das Essen im Supermarkt. Wie soll ich das ohne Messer zubereiten? Das Essen in der Kantine ist ungenießbar. Meine Kinder essen das nicht.“ Ich versuche, den Security Männern den Einwand zu erklären.

„Was mischt du dich hier eigentlich ein?“, faucht mich einer von ihnen an. „So sind die Vorschriften, Punkt. Da gibt es nichts zu diskutieren.“ In dem Moment betritt eines der Kinder den Raum und hebt das Messer auf. „Der Security Mitarbeiter reißt es ihm aus der Hand und sagt zu mir: „Siehst du, aus genau diesem Grund sind Messer hier verboten.“

„Aber ihr habt das Messer doch selbst auf den Boden geschmissen. Das könnt ihr doch jetzt nicht dem Mann in die Schuhe schieben.“, erwidere ich empört.

„Diskutier hier nicht rum.“, faucht er mich erneut an. „Wer bist du überhaupt?“

„Ich bin Dolmetscher und freiwilliger Helfer.“, antworte ich. Mittlerweile bin ich von seiner aggressiven Art extrem genervt.

Sie durchsuchen das Zimmer weiter, erinnern den Syrer an das Rauchverbot und weisen darauf hin, dass Lebensmittel, die nicht in einem Kühlschrank aufbewahrt werden, verderben.

Der Syrer ist sichtlich aufgebracht, schluckt seine Wut jedoch zähneknirschend runter. Dann sagt er zu seiner Tochter: „Warum machst du sowas? Ich werde dir gleich die Haut über den Kopf ziehen.“

Ein anderer arabischer Helfer und ich reden auf den Vater ein, um ihn zu beruhigen und ihn davon abzubringen, seine Tochter zu züchtigen. „In Deutschland ist es verboten, seine Kinder zu schlagen. Dafür kannst du ins Gefängnis kommen.“

„Ich muss aber meine Kinder erziehen. Die Erziehung bleibt meine Aufgabe und das können sie mir nicht nehmen.“, sagt er störrisch.

„Oh doch, das können sie und werden sie auch tun. Sie können euch trennen. Sie können dich einsperren. Und mal abgesehen davon, vielleicht war sie es ja gar nicht. Du weißt doch wie das ist. Einer beschuldigt sie und alle denken es stimmt und erzählen dann das gleiche. Wenn sie es war, dann wird sie es nach diesem Schreck nie wieder tun, davon bin ich überzeugt…“ Wir reden noch eine Weile auf den Mann ein. Irgendwann fängt er an sich über die Behandlung zu beschweren: „Was soll das? Sie nehmen uns unsere Würde. Nichtmal eine Tomate dürfen wir schneiden? Das Essen hier würden nicht mal Tiere essen. Bei Gott, an den Hähnchen waren noch Federn dran. Ganze 15 Tage lang funktionierten die Duschen nicht. Und jetzt kommen die hier und behandeln mich wie einen Verbrecher?“

Als sich die Situation beruhigt, gehe ich zu dem aggressiven Security Mitarbeiter und sage versöhnlich: „Hör zu, es gibt keinen Grund, dass du dich angegriffen fühlst, wenn ich dir den Einwand des Mannes übersetze. Ich finde es nur wichtig, dass man ihnen wenigstens die Möglichkeit gibt, sich auszudrücken.“

Der Mann schaut mich gelangweilt an und sagt: „Hör zu! Mir ist vollkommen egal wer du bist. Wenn ich hier was sage, dann bist du ruhig!“

Ich sehe ein, dass jede Diskussion in diesem Moment überflüssig ist, schlucke meine Wut runter und gehe.

Nachtrag

Als ich diesen Artikel geschrieben habe, habe ich ehrlich gesagt etwas gezögert, ihn so wie er ist, zu veröffentlichen. Ich habe Situationen und auch Vorwürfe von Flüchtlingen wiedergegeben, die einige Dinge in der Unterkunft nicht im besten Licht erscheinen lassen. Dennoch habe ich mich entschieden, den Artikel zu veröffentlichen, da ich denke, dass diese Situationen in den meisten Unterkünften vorkommen und vielleicht auch den Ansatz einer Erklärung für einige Vorkommnisse in anderen Einrichtungen liefern.
Da mir durchaus bewusst war, wie der Text aufgenommen werden könnte, habe ich auch damit gerechnet, vom Betreiber der Unterkunft dafür zur Rede gestellt und kritisiert zu werden. Es wäre auch sein gutes Recht gewesen. Bei dem Betreiber handelt es sich übrigens um die Johanniter.
Ich muss sagen, dass ich jedoch angenehm überrascht war, als nichts davon geschah. Zu der Zeit der Vorkommnisse vollzog sich in der Hausleitung in Dornach zufälligerweise gerade ein Personalwechsel. Die neue Hausleitung organisierte Treffen mit den Helfern und ein weiteres mit den Dolmetschern, um über solche Probleme zu reden und Verbesserungsmöglichkeiten zu erörtern. Es meldete sich sogar ein Verantwortlicher des Sicherheitsdienstes bei mir und versprach Verbesserung. Auch von Flüchtlingen gab es bereits lobende Worte für die neue Hausleitung.
Die Situation, der wir in Deutschland ausgesetzt sind, ist eine neue und wir alle lernen dazu. Wir dürfen uns nichts vormachen: Es wird immer wieder Situationen geben, in denen nicht alles rund läuft. Das Wichtigste ist, dass wir daraus lernen und das Gelernte weitergeben.
Ich glaube, dass die Johanniter genau das tun. Sie versuchen, den besten Weg zu finden, um diese Aufgabe zu meistern. Auch wenn sie dabei auf Hürden stoßen, so bewegen sie sich doch in die richtige Richtung. Die Aufgabe der Helfer und – vielleicht auch ganz besonders – der Dolmetscher ist es, sie dabei zu unterstützen.
Dafür möchte ich den Johannitern danken und auch dafür, dass sie ein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge haben und so souverän mit Kritik umgehen können.
Liebe Johanniter: Ihr habt meinen Respekt!

4 Gedanken zu „Tag 32: Dornach“

  1. @ Begegnung 5
    So etwas darf nicht sein.
    Gibt es eine Möglichkeit der Beschwerde?
    Der Staat verlangt, dass sich die Flüchtlinge auf die Werte Deutschlands einlassen. Dann müssen diese Werte auch vorgelebt werden.

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  2. Boa diesen Securitymenschen würde ich direkt bei seinem Chef „anzeigen“. So geht man nicht mit Menschen um und vor allem hat der Typ kein Recht darauf irgendwelche Machtspiele zu spielen. In meinen Augen hat er nämlich nichts anderes gemacht. Das ist einfach dämlich. Der syrische Mann wusste doch überhaupt nicht was ihm da geschieht.

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  3. Hallo MENSCH!

    Ich habe vorhin auf meine Facebook seite ihre video gesehen, und wollte wissen wer dieser Tolle Vater ist der seine Tochter 1. Hilfe beibringt:)
    Bin dann hier gelandet,habe Ihre erlebnisse gelesen und wollte Ihnen Danken, dafür das sie so eine grosse Herz haben und für diese Menschen da sind.. Ich habe sie mit MENSCH angeprochen weil ich der meinung bin das es der Art Mesnch fast ausgestorben ist.. Und diese wenige examplare wie Sie Respekt verdienen!
    Ich bin keine syrier aber eine ausländerIn ich bete bei Allah das solche MENSCHEN wie Sie allen eine vorbild werden..
    Übrigens.. Diese tolle erfindung von ihrer kleine tochter ist bewundernswert, wie sie ihren Papa zu seite dreht bin begeistert?☺️

    Alles Liebe?

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    • Hallo Funda,

      glaub mir es gib viele MENSCHEN da draußen. Gerade in den letzten Monaten habe ich viele davon kennen gelernt 🙂

      Grüße Karim

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